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Außenluft-klima-tisierung
Eine Methode zur Klimatisierung, die in Rechenzentren schon seit längerem erfolgreich eingesetzt wird, ist die direkte freie Kühlung. Diese Technologie er-zeugt Kaltluft nicht mechanisch, also stromgetrieben, sondern nutzt die Kühle der Außenluft. Fallen die Kosten zur Erzeugung der Kälte weg, kann man erhebliche Stromkosten (bis 85%) beim Betrieb eines Rechenzentrums sparen.
Um den empfindlichen Servern keinen Schaden zuzufügen, wird dabei die Außenluft erst aufbereitet und gereinigt, bevor sie ins Rechenzentrum eingeleitet wird. Dadurch werden die Grenzwerte in Bezug auf Luftfeuchtigkeit, Tem-peratur und Luftqualität ein-gehalten.
Obwohl diese Klimatisierungs-variante schon bewährt und erwiesen kostensparend ist, hat sie sich noch nicht auf breiter Linie durchgesetzt. Wir von der innovIT AG versuchen jedoch, diese Technologie dort, wo die Bedingungen dafür gut sind, einzusetzen.
Um den empfindlichen Servern keinen Schaden zuzufügen, wird dabei die Außenluft erst aufbereitet und gereinigt, bevor sie ins Rechenzentrum eingeleitet wird. Dadurch werden die Grenzwerte in Bezug auf Luftfeuchtigkeit, Tem-peratur und Luftqualität ein-gehalten.
Obwohl diese Klimatisierungs-variante schon bewährt und erwiesen kostensparend ist, hat sie sich noch nicht auf breiter Linie durchgesetzt. Wir von der innovIT AG versuchen jedoch, diese Technologie dort, wo die Bedingungen dafür gut sind, einzusetzen.
Nicht nur, weil es sich wirtschaftlich lohnt, sondern auch, weil dadurch ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet wird.
Die Außenluft ist in Deutschland ca. 90% eines Jahres kühl genug, um zur Rechenzentrums-Klimatisierung genutzt zu werden, die restlichen 10% der Zeit muss die Kälte ganz oder teilweise mechanisch erzeugt werden. Durch diese doppelte Aus-stattung mit Kühlanlagen sind die Investitionskosten für eine solche Lösung zwar zunächst höher als bei einer konventionellen Kühlung, aber dafür amortisieren sich diese Mehrausgaben durch die Strom-kosteneinsparung sehr schnell
(1-2 Jahre). Durch den geringen Energiebedarf kann eine solche Kühlung deutlich länger durch die USV-Anlage bei einem Strom-ausfall weiterbetrieben werden.
Die Außenluft ist in Deutschland ca. 90% eines Jahres kühl genug, um zur Rechenzentrums-Klimatisierung genutzt zu werden, die restlichen 10% der Zeit muss die Kälte ganz oder teilweise mechanisch erzeugt werden. Durch diese doppelte Aus-stattung mit Kühlanlagen sind die Investitionskosten für eine solche Lösung zwar zunächst höher als bei einer konventionellen Kühlung, aber dafür amortisieren sich diese Mehrausgaben durch die Strom-kosteneinsparung sehr schnell
(1-2 Jahre). Durch den geringen Energiebedarf kann eine solche Kühlung deutlich länger durch die USV-Anlage bei einem Strom-ausfall weiterbetrieben werden.
Die direkte freie Kühlung kann in jedem Rechenzentrum eingesetzt werden, vom IT-Safe bis hin zum großen RZ-Raum. Wichtig ist, die Rahmenbedingungen genau zu prüfen, ob ein problemloser und sicherer Einsatz dieser Technologie möglich ist.
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